Ökumenisches Studienwerk gGmbH | Studienkolleg Bochum
Exkursion des B1-Kurses in den Duisburger Innenhafen

Auch in diesem Quintal machte sich der B1-Kurs auf den Weg, um Spuren des Strukturwandels in unserer Region zu suchen. Der Duisburger Innenhafen, ehemals "Brotkorb der Region" genannt, mit seinen alten Mühlen- und Speichergebäuden, die heute zum Teil Museen beherbergen, ist ein schönes Beispiel für Innovation im Ruhrgebiet. Wo früher körperlich schwer gearbeitet wurde, befinden sich jetzt hochwertige Wohn- und Bürogebäude, Gastronomie und ein Yachthafen für Freizeitschiffer.
Der Besuch des Museums zur Kultur- und Stadtgeschichte mit Führung vermittelte uns am Beispiel der Stadt Duisburg  einen lebendigen Einblick in die  bewegte Geschichte des "Potts".
Bei Sonnenschein konnten wir abschließend auf der Promenade in einem netten italienischen Restaurant mit guter Aussicht auf den Hafen entspannen.

Bochumer Köpfe

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Jedes Jahr findet sich ca. drei Wochen vor dem Sommerfest eine kleine Gruppe aus Studierenden zusammen, die gemeinsam mit einigen Lehrenden eine neue Ausstellung für das Foyer im Studien-kolleg erarbeitet. Es ist immer wieder spannend zu sehen, welche Talente in den Kursteilnehmenden schlum-mern und es macht Spaß, sich einmal außerhalb des Unterrichts zu begeg-nen und zu erleben. Manche bringen bereits fertige Werke mit, andere entwickeln erst spontan Dinge, die sie dann zur Vernissage, mit der das Sommerfest jedes Jahr im September eröffnet wird, präsentieren. Auch in diesem Jahr ist wieder eine vielseitige Ausstellung entstanden, die noch bis zum nächsten Sommer im Foyer bewundert werden kann.
Nachdem wir selbst gemalt, gezeich-net, fotografiert und gerahmt haben, wollten wir gerne unsere gemeinsame Zeit mit einem Museumsbesuch ab-schließen.

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Kunst international

Video: Kunst international

Exkursion zum Bergbaumuseum

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Bochums bekanntestes Wahrzeichen, das Deutsche Bergbaumuseum, hat der Vorkurs am 23.09.25 besucht. Bei strahlendem Sonnenschein ging es aber nicht direkt auf den bekannten grünen Turm (62m) - ein echter Förderturm von der ehemaligen Dortmunder Zeche Germania -, sondern zuerst unter Tage in 17 Meter Tiefe, wo ein ehemaliger Kumpel (Bergarbeiter) in Bergbau-Fach-sprache erklärt hat, wie man einen Schacht abteuft, eine Strecke auffährt und einen Streb abbaut - mit Muskel-kraft vor Jahrhunderten und mit moderner Technik heute. Die Aus-stellungen im Museum haben den Kursteilnehmern auch ein mögliches Berufsfeld als Absolventen des T-Kurses gezeigt.

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